www.zeit.de29.12.2025
Im Südwesten Deutschlands, insbesondere in Baden-Württemberg, sind frostige Temperaturen zwischen minus 11 und plus 6 Grad zu erwarten. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Glättegefahr durch gefrierenden Nieselregen und Schneefall. Während sich Nebel teilweise auflösen könnte, bleiben viele Regionen trüb. In der Silvesternacht sind Tiefstwerte bis minus 8 Grad und Glättewarnungen zu erwarten. Am letzten Tag des Jahres wird zudem leichter Schneefall möglich sein, während die Südhälfte oft sonnig bleibt.
www.zeit.de29.12.2025
In Sachsen-Anhalt werden für die nächsten Tage Glätte, Nebel und teils kräftige Sturmböen prognostiziert. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Frost und überfrierendem Sprühregen, was zu gefährlichen Straßenbedingungen führen kann. Auf dem Brocken sind Sturmböen möglich. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen zwei und fünf Grad, mit Neuschnee im Harz. In der Nacht sinken die Temperaturen auf minus vier bis minus sechs Grad. Auch am Dienstag bleibt die Glättegefahr bestehen, die Temperaturen erreichen ein bis drei Grad.
www.zeit.de29.12.2025
Zum Wochenstart herrscht in Nordrhein-Westfalen (NRW) trübes Wetter mit Frost und Glatteisgefahr, besonders im Norden, Osten und im Bergland. Die Temperaturen liegen zwischen minus eins und plus drei Grad. Autofahrer sollten vorsichtig sein. In der Nacht tritt gefrierender Sprühregen auf, und die Glättegefahr bleibt bestehen. Am Dienstag wird das Wetter wechselhaft mit sonnigen Abschnitten, aber auch Schneeregen oder Schneeschauer. Silvester wird von dichten Wolken und Regen beeinflusst, mit erneutem Glatteisrisiko.
www.zeit.de29.12.2025
Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt, dass die Stärkung des europäischen Zusammenhalts für 54 Prozent der Bundesbürger die wichtigste außenpolitische Aufgabe der Bundesregierung bleibt. Die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands wird von 37 Prozent priorisiert, während der Unterstützung für die Ukraine nur 7 Prozent die höchste Priorität beimessen. Zudem hat die Begrenzung autoritärer Staaten mit 28 Prozent an Bedeutung gewonnen. Alter und parteipolitische Bindung beeinflussen die Prioritäten der Befragten stark.
www.zeit.de29.12.2025
In Südspanien, insbesondere in Andalusien, kam es nach schweren Regenfällen zu Überschwemmungen, die mindestens einen Todesfall und zwei Vermisste zur Folge hatten. Die Leiche wurde nahe Málaga gefunden, während die Suche nach den anderen vermissten Personen fortgesetzt wird. Die Wetterwarnungen wurden in Andalusien von "rot" auf "orange" herabgesetzt, doch in Murcia und Valencia kommen weiterhin heftige Regenfälle vor. Regierungschef Pedro Sánchez warnte die Bevölkerung vor weiteren Gefahren durch Extremwetter, das durch den Klimawandel verstärkt wird.
www.spiegel.de29.12.2025
Der Artikel thematisiert den Ukrainegipfel zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj, bei dem die beiden staatsmännischen Anstrengungen um einen Friedensdeal lobten, während der Konflikt ungelöst bleibt. Trump warnt vor Gebietsverlusten für die Ukraine, erwartet jedoch mehr europäische Sicherheitsgarantien. Neben der Ukraine behandelt der Artikel auch den anstehenden Besuch von Israels Premier Netanyahu bei Trump sowie den wiederkehrenden Streit um ein Böllerverbot in Deutschland, das von verschiedenen Seiten kritisiert wird.
www.zeit.de29.12.2025
Die Bundesregierung plant, ab Januar mit Milliardengeldern Strom- und Gaskosten zu dämpfen. Eine Senkung der Netzentgelte für Strom und die Abschaffung der Gasspeicherumlage sollen zu sinkenden Preisen für Verbraucher führen. Durchschnittl. Strompreise könnten um 15% sinken, während Gaskosten um ca. 69 Euro pro Jahr fallen könnten. Regional variieren die Entlastungen, wobei Städte wie Berlin und Hamburg die stärksten Einsparungen melden. Energieversorger sind jedoch nicht verpflichtet, Tarife sofort anzupassen, was die Wirkung der Maßnahmen beeinflusst.
www.spiegel.de29.12.2025
Der "Tatort" mit Ulrich Tukur als Kommissar Murot thematisiert experimentelle Ermittlungen durch einen Psychiater, der Tukur mit einer Koma-Patientin verbindet, um herauszufinden, wo diese ihren Sohn vor einem Unfall untergebracht hat. Die Folge erhielt gute Bewertungen für ihre gewagte Handlung und visuelle Umsetzung, wobei sie als „Bewusstseinstrip“ beschrieben wurde. Mit 7 von 10 Punkten bewertet, soll die nächste Folge „Murot und das Gespenst“ paranormale Ereignisse in einem Altenheim beleuchten und wird 2024 ausgestrahlt.
www.zeit.de29.12.2025
Bundesumweltminister Carsten Schneider befürwortet ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten, um Gesundheit, Umweltschutz und Sicherheit bei der Entsorgung zu gewährleisten. Einweggeräte stellen eine Gefahr in Müllanlagen dar und verschleudern wertvolle Rohstoffe. Der Bundestag prüft derzeit ein Verbot, nachdem der Bundesrat dafür geworben hat. Während Umweltschützer ein Verbot unterstützen, warnen Branchenvertreter vor einem Anstieg des illegalen Handels. Ein Rücknahme- oder Pfandsystem existiert gegenwärtig nicht, was die Entsorgung erschwert.
www.zeit.de29.12.2025
Außenminister Johann Wadephul betont die Erwartungen Chinas an einen kooperativen Selbstbewusstsein seitens Deutschlands bei dem geplanten Besuch von Kanzler Friedrich Merz im ersten Quartal 2026. Er sieht die Möglichkeit konkreter Abmachungen, insbesondere im Hinblick auf den Handelsstreit um Seltene Erden. Wadephul berichtet von positiven Signalen aus Peking und kündigt eine höhere Besuchsfrequenz zwischen beiden Ländern an. Er hebt die Bedeutung einer abgestimmten Außenpolitik zwischen Kanzler und Außenminister hervor, um Deutschlands Einfluss zu stärken.
www.zeit.de29.12.2025
Im Jahr 2025 entdeckte der Kampfmittelräumdienst in Schleswig-Holstein 17 Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg, was mehr Arbeit bedeutete als in den Vorjahren. Insgesamt wurden 250 Gemarkungen aufgrund möglicher Munitionsaltlasten überprüft. Grundstückseigentümer tragen die Kosten für die Räumung, während das Land bei konkreten Blindgänger-Funden einspringt. Der Dienst hat bereits ein Drittel der potenziellen Flächen inspiziert. Die häufigsten Bomben wiegen 250 oder 500 kg; historisch war Kiel stark betroffen von Luftangriffen.
www.zeit.de29.12.2025
In Nordrhein-Westfalen stieg die Zahl der reinen Elektroautos auf über 440.000, was einem Anstieg von 18 Prozent seit Jahresbeginn entspricht. Dennoch bleibt der Anteil an allen PKWs mit 4,0 Prozent niedrig. Die Landesregierung erwartet, dass die geplante Bundesregierung-Kaufprämie für Elektroautos zu mehr Neuzulassungen führen kann. Die Ladeinfrastruktur in NRW ist gut ausgebaut, mit über 36.000 Ladepunkten, darunter 8.431 Schnellladepunkten. Etwa 80 Prozent der Ladevorgänge erfolgen an nicht-öffentlichen Ladepunkten.
www.zeit.de29.12.2025
Im Berliner Zoo und Tierpark wurden bis Mitte Dezember über 4.000 Tiere geboren, darunter Flusshippopotam, Otter und Erdferkel. Höhepunkte sind die vier Kurzkrallenotter, die Zwillinge der Flusspferddame Nala, die gesund entwickelte Capybara-Jungtiere sowie die Roten Pandas, die nach Union-Spielern benannt sind. Auch das Erdferkel Frida, das seit 13 Jahren der erste Nachwuchs seiner Art im Zoo ist, erfreut sich großer Beliebtheit. Insgesamt zeigt die Bilanz eine erfolgreiche Fortpflanzung in Berlins Tierstätten.
www.zeit.de29.12.2025
In Mecklenburg-Vorpommern wurden 2025 bis Ende November über 760 E-Bike-Diebstähle registriert, was einen Gesamtschaden von mehr als 2,3 Millionen Euro verursacht hat. 2024 lagen die Diebstähle im gleichen Zeitraum bei etwa 750, mit einem Schaden von über 2,5 Millionen Euro. Die Insel Usedom ist besonders betroffen, mit über 140 Diebstählen und einem Schaden von rund 674.000 Euro. Die Polizei empfiehlt, stabilen Schutz und GPS-Überwachungssysteme zu nutzen, um E-Bikes zu sichern.
www.zeit.de29.12.2025
Im Jahr 2025 gab es in Nordrhein-Westfalen mindestens 28 Polizeischüsse, darunter zwei tödliche Vorfälle. Bis November meldete die Polizei 18 Verletzte durch Schusswaffengebrauch, verglichen mit sieben Verletzten im Vorjahr. Besonders besorgniserregend war der Schuss auf ein gehörloses Kind in Bochum. Die Einsätze resultierten oft aus lebensbedrohlichen Situationen, was die Polizei zu schweren Entscheidungen zwang. Ermittlungen zu den tödlichen Schüssen in Dortmund und Herne ergaben, dass die Polizei in diesen Fällen rechtmäßig handelte.