Datum12.04.2025 17:09
Quellewww.spiegel.de
TLDRDer Test bewertet Akku-Miniluftpumpen von Cycplus, Topeak und Voxom hinsichtlich Effizienz und Handhabung. Alle Modelle sind leicht, elektrisch und bieten einfachen Betrieb durch Druckeinstellung. Die Cycplus AS2 Pro Max überzeugt mit einer hohen Akkuleistung für mehrere Reifenfüllungen, während die Voxom EPu2 aufgrund ihrer Kompaktheit und Benutzerfreundlichkeit hervorsticht. Die E-Booster von Topeak bietet Flexibilität bei Ventiltypen, hat jedoch einen kleineren Akku. Jede Pumpe hat individuelle Vor- und Nachteile, abhängig von den Bedürfnissen der Radfahrer.
InhaltLuftpumpen mit Akku bringen Radreifen wieder auf Druck, ohne dass man selbst pumpen muss. Wir haben getestet, wie fix vier kleine Modelle für unterwegs das schaffen und wie schnell ihren Akkus die Puste ausgeht. Ein Plattfuß auf der Radtour ist ärgerlich genug. Glücklicherweise muss man den Reifen unterwegs gar nicht mehr selbst aufpumpen. Miniluftpumpen mit elektrischem Kompressor und eingebautem Akku erledigen die Arbeit – und sind sogar leichter als viele manuelle Minipumpen. Dieser Text enthält mit dem Hinweis "Anzeige" gekennzeichnete Affiliate-Links, über die der Verlag, aber nie der Autor individuell, bei Verkäufen eine geringe Provision vom Händler erhält. Die Funktionsweise ist bei allen vier Modellen im Test ähnlich: Der Zieldruck wird eingestellt und die Pumpe auf das Ventil gesetzt. Ein Druck auf den Startknopf lässt den Kompressor anlaufen. Erreicht die Luft im Reifen den gewünschten Druck, stoppt die Pumpe. Fertig. Alle vier Modelle können direkt oder mit einem kurzen Schlauch auf das Ventil gesetzt werden. Der Vorteil: Der Schlauch kann sowohl am Ventil als auch am Pumpenkopf festgeschraubt werden. Die Druckluft kann so nicht unabsichtlich entweichen und man erreicht das Ventil auch bei kleinen Rädern oder engen Speichen. Noch wichtiger: Sollten Sie zu den wenigen Sportlern gehören, die TPU-Schläuche in Ihren Reifen haben, verhindert der Schlauch, dass die Hitze des Kompressors den Kunststoff am Ventil schmelzen lässt. Für die handelsüblichen Schläuche aus Butyl oder für Ventile an Schlauchlos-Reifen spielt die Hitze erfahrungsgemäß keine Rolle. Alle Pumpen werden in unserem Test zunächst warm, nach einer Weile sogar heiß. Bei den drei Modellen mit Metallgehäusen liefern die Hersteller Schutzhüllen aus Silikon mit. Sie sorgen dafür, dass man die heißen Pumpen gut festhalten kann. Ein Gerät im Test hat ein Kunststoffgehäuse, das weniger heiß wird als die anderen. Anders als Handpumpen werden die elektrischen Minipumpen nicht am Fahrradrahmen befestigt. Sie sind allesamt nicht wasserfest und sollten in einer regendichten Rahmen- oder Satteltasche transportiert werden. Bei einigen Modellen sind wasserfeste Beutel dabei. Aufgeladen werden alle vier Modelle per USB-C. Ein Kabel liegt allen bei, ein Netzteil ist jedoch bei keiner der Pumpen im Karton. Alle Pumpen mussten zeigen, wie oft sie mit einer Akkuladung einen 28-Zoll-Gravelreifen, der 40 Millimeter breit ist, auf drei bar aufpumpen können. Außerdem haben wir getestet, ob die Pumpen die von den Herstellern angegebenen Werte um acht bar erreichen. Zudem haben wir gemessen, wie schnell die Geräte einen 25 Millimeter breiten Rennradreifen auf die erforderlichen 7,5 bar bringen. Die Lautstärke haben wir in einer Entfernung von etwa 80 Zentimetern geprüft. Für Radreisen oder Gruppenausflüge ist die Cycplus AS2 Pro Max die richtige Pumpe. Nur sie schafft mit einer Akkuladung gleich mehrere Reifen von null auf den Zieldruck, ohne dass man Angst vor einem leer gelaufenen Akku haben muss. Für das Rennrad oder andere Sporteinheiten würden wir die leichte EPu2 von Voxom empfehlen. Sie passt in jede Trikotasche. Das einfachste Handling bietet die E-Booster von Topeak. Diese elektrischen Minipumpen haben wir getestet: Mit einem Klick auf den Produktnamen gelangen Sie zu ausführlichen Einzeltests. Die kleine Pumpe von Voxom wiegt 125 Gramm und kommt wie die gesamte Konkurrenz mit einem Schlauch, der an Schrader- und Presta-Ventile passt. Ich habe unterwegs den Schlauch weggelassen und die beiden kleinen Direktaufsätze für die jeweiligen Ventile verwendet. Mit beiden Adaptern geht das Aufpumpen problemlos: Auf das Ventil setzen, leicht drücken und starten. Wie die anderen Pumpen schaltet auch die EPu2 ab, sobald der gewünschte Druck erreicht ist. Alternativ drücke ich den Startknopf ein zweites Mal, um die Pumpe zu stoppen. Das Gerät bedient man ähnlich wie die Konkurrenz: einschalten und mit den Pfeiltasten den Zieldruck anpassen. Zwei Besonderheiten gibt es: Das winzige Display zeigt sowohl den Ziel- als auch den aktuellen Druck an. Und der Doppeldruck auf die Pfeil-oben-Taste aktiviert eine kleine LED-Leuchte, um im Dunkeln das Ventil zu finden. Etwas ärgerlich: Verstelle ich den Zieldruck, interpretiert die Pumpe das gelegentlich als Doppeldruck und schaltet das Lämpchen an. Im Test teilt die Pumpe der gesamten Nachbarschaft mit, dass sie arbeitet: 82 Dezibel sind eine deutliche Ansage. Den Testgravelreifen konnte die Pumpe mit einer Akkuladung dreimal füllen, für ein viertes Mal hat es nicht mehr ganz gereicht. Einen Rennradreifen bringt die Pumpe locker auf 7,5 bar – in 1 Minute und 41 Sekunden. Das schafft sie genau zweimal, bis der Akku leer ist. Das sind ordentliche Werte für eine so kleine Pumpe. Zwar pumpt sie rund sechs Prozent mehr Druck in die Reifen, als sie anzeigt, schlimm ist das aber aus meiner Sicht eher nicht. In unserem Test wird sie zwar heiß, aber das Kunststoffgehäuse lässt sich mit bloßen Händen anfassen. Das gefällt an der Voxom EPu2: Sie ist klein, leicht und schafft drei Gravelreifen mit einer Akkuladung. Außerdem ist sie einfach im Handling und zeigt Soll- und Ist-Druck gleichzeitig. Das weniger: Die EPu2 ist laut und nicht besonders exakt. Es fehlt eine wasserdichte Hülle. Für wen sich die EPu2 von Voxom eignet: Vor allem für Rennradfahrerinnen und Gravelbiker, die mit wenig Gewicht unterwegs sein wollen. Die Pumpe von Cycplus ist mit 7 mal 4,5 mal 2,7 Zentimetern die kleinste und mit einem Gewicht von 122 Gramm auch knapp die leichteste elektrische Minipumpe im Test. Sie passt gut in die Rennrad-Trikottasche – wie auch das Voxom-Gerät. Cycplus liefert eine Silikonhülle mit, mit der man auch die heiße Pumpe gut greifen kann. Ein wasserdichter Plastikbeutel liegt ebenfalls bei. Nicht schlecht, so eine elektrische Pumpe ist nicht gedichtet und könnte kaputtgehen, wenn sie in der Trikottasche steckt und nass wird. Die Bedienung ist simpel und vergleichbar mit den anderen elektrischen Modellen. Zielwert vorgeben, Pumpvorgang starten und warten, bis sie stoppt. Auch die kleine Cycplus hat einen Schlauch für Schrader- und Presta-Ventile. Will man ohne Schlauch pumpen, muss man auf das Gummi in der Pumpenöffnung achten: Es lässt sich umgedreht einsetzen und ändert so die Aufnahmen von Presta- auf Schrader-Ventil. Zusätzlich muss ein kleiner Stift eingesetzt werden, der den Stößel des Schraderventils eindrückt. Eigentlich kein Akt. Will man aber auch unterwegs auf beide Ventilarten vorbereitet sein, darf man den Stift nicht zu Hause liegen lassen. Die Presta-Einstellung passt auch auf Dunlop-Ventile. Die AS2 Pro hat den kleinsten Akku im Test und pumpt den Gravelreifen nur zweimal auf drei Bar auf. Der Luftdruck weicht nur ein Prozent von der Anzeige unseres Kontrollmessgeräts ab. Den Rennradreifen bringt die Pumpe lediglich einmal auf 7,5 bar. Beim zweiten Mal versagt der Akku kurz vor dem Ende. Dafür ist sie leiser als die Konkurrenz: 76 Dezibel sind jedoch aus Sicht der Nachbarn immer noch laut, wenn man morgens um sechs Uhr einen Reifen aufpumpt. Das gefällt an der AS2 Pro von Cycplus: Sie ist leicht, klein und mit Hülle gut greifbar. Außerdem misst sie genau. Das weniger: Der Akku reicht nicht weit. Und der winzige Stift für den Schrader-Einsatz kann schnell verloren gehen. Für wen sich die AS2 Pro eignet: Vor allem für Rennradfahrer, die auf jedes Gramm Gewicht achten. Die AS2 Pro Max von Cycplus ist eine größere Variante der AS2 Pro. Bedienung und Lieferumfang sind gleich: griffige Schutzhülle und wasserdichte Kunststofftasche. Auch bei dieser Pumpe wählt man zwischen einem zehn Zentimeter kurzen Pumpenschlauch und dem direkten Aufdrücken auf das Ventil. Und auch bei dieser Pumpe muss ich beim Wechsel auf Schrader-Ventile den kleinen Stift einsetzen. Die AS2 Pro Max hat allerdings einen etwa doppelt so starken Akku. Offenbar hat sie zudem auch einen stärkeren Kompressor: Den Rennradreifen bringe ich innerhalb von einer Minute und fünf Sekunden auf seine 7,5 bar. Und das mehrmals. Den Gravelreifen konnte ich ganze siebenmal auf drei bar bringen, bevor der Akku schlappmachte. Das sollte auch bei Radreisen ausreichen. Die Lautstärke liegt mit 75 Dezibel in meiner Messung leicht unterhalb des kleineren Modells. Die Luftdruck-Genauigkeit weicht nur ein Prozent von unserem Kontrollmessgerät ab. Der stärkere Kompressor und der größere Akku führen zu einem Gewicht von 230 Gramm ohne Schlauch. Mit rund 8 mal 5,5 mal 3,2 Zentimetern Größe nimmt sie zudem mehr Raum in der Tasche ein als das kleine Modell des Herstellers. In die Trikottasche würde ich die Pumpe nicht stecken. Sie muss in die Satteltasche zum Werkzeug und Ersatzschlauch. Das gefällt an der AS2 Pro Max: Sie ist leistungsstark und mit sieben Reifenfüllungen pro Akku reicht sie für längere Touren aus. Das weniger: Sie ist zu schwer für die Trikot- oder Jackentasche. Der kleine Stöpsel für Schrader-Ventile könnte verloren gehen. Für wen sich die AS2 Pro Max von Cycplus eignet: Für Radreisende und alle mit E-Bike, für die das Gewicht nicht an erster Stelle steht. Die E-Booster von Topeak ist sogar noch etwas größer als das Max-Modell von Cycplus: rund 9 mal 5,8 mal 3,7 Zentimeter. Und das, obwohl der Akku deutlich kleiner ist: Sie pumpt den Gravelreifen nur dreimal von platt auf drei bar, hat also eine ähnliche Ausdauer wie die deutlich kleinere Pumpe von Voxom. Am Rennrad ist sie mit einer Minute und 37 Sekunden etwas schneller als das Voxom-Modell und schafft die 7,5 bar auch nur zweimal. Ein Teil der Gehäusegröße geht auf den integrierten Umschaltmechanismus zurück: Mit einem mechanischen Schiebeschalter lässt sich zwischen Presta- und Schrader-Ventil wechseln. Das erspart mir, den etwa acht Zentimeter langen Schlauch mitzunehmen, der ebenfalls auf beide Ventilarten passt. In der Presta-Einstellung lassen sich auch Schläuche mit älteren Dunlop-Ventilen befüllen. Auch die E-Booster hat drei Tasten: Start/Stopp, Plus und Minus. Man kann wahlweise den Zieldruck vorgeben und die Pumpe automatisch stoppen lassen oder die Start/Stopp-Taste drücken und dem steigenden Druck auf der Anzeige zuschauen. Mit einer Abweichung von rund drei Prozent liegt die Genauigkeit der Pumpe im Mittelfeld, ebenso mit einer gemessenen Lautstärke von 77 Dezibel. Neben dem Schlauch befinden sich eine Silikonhülle im Lieferumfang, ein weiches Täschchen und zusätzlich ein wasserdichter Beutel. Das gefällt an der E-Booster von Topeak: Der integrierte Schalter erleichtert den Wechsel zwischen den Ventilarten. Auch sonst ist sie einfach und flexibel in der Handhabung. Das weniger: Kleiner Akku, aber großes Gehäuse: In meine Trikottasche passt die E-Booster nicht. Für wen sich die E-Booster von Topeak eignet: Für alle, die mit mehreren Ventilarten zu tun haben und nicht mit dem Verlängerungsschlauch oder Adaptern hantieren möchten. An Fahrrädern sind drei Ventilarten gängig: Schrader-Ventile finden auch an Pkw und Motorrädern Verwendung. Sie werden daher auch Autoventile genannt. Sie sind dicker als die beiden anderen Typen und eher an Fahrrädern mit breiten Felgen zu finden. Der Vorteil von Schläuchen mit Schrader-Ventilen: Sie lassen sich auch an Tankstellen befüllen. Dunlop-Ventile waren bei Fahrrädern lange Zeit sehr verbreitet. Sie sind etwas schmaler als Schrader-Ventile. Anders als bei den beiden anderen Ventilarten kann bei Dunlop-Ventilen der Druck nicht durch das Ventil selbst entweichen. Das merken Sie daran, dass bei Pumpen mit eigenem Manometer der aktuelle Druck nur angezeigt wird, wenn Sie die Pumpe betätigen und die einströmende Luft das Ventil öffnet. Dunlop-Ventile werden zunehmend von Presta-Ventilen abgelöst. Presta-Ventile kommen schon lange bei Rennrädern zum Einsatz, finden sich aber zunehmend auch bei Citybikes und Tourenrädern. Sie werden auch Sclaverand-Ventil oder französisches Ventil genannt. Sie sind etwas schmaler als ihre Konkurrenten und kommen gut mit hohen Drücken klar. Anders als die beiden anderen Ventilarten müssen Presta-Ventile vor dem Aufpumpen am Kopf per Hand oder Werkzeug gelöst und anschließend wieder geschlossen werden. Nein. Aber Dunlop- und Presta-Ventile haben einen ähnlichen Durchmesser und können in der Praxis meist mit demselben Pumpenkopf bedient werden. Schrader-Ventile haben einen größeren Durchmesser. Viele Fahrradpumpen verfügen daher über zwei Köpfe, über Adapter, oder aber ein Kopf lässt sich durch Umstecken eines Vorsatzes an alle Ventilarten anpassen. Je breiter der Reifen, desto weniger Druck wird benötigt: Bei City- und Trekkingrädern sind es zwischen 3 und 4,5 Bar, bei Rennrädern mit schmalen Reifen zwischen 6 und 8 Bar und Mountainbikes werden mit rund 2 bis 3 Bar gefahren. Auf der Flanke des Reifens finden Sie oft eine Angabe, die jedoch lediglich den zulässigen Minimal- und Maximaldruck kennzeichnet: Mit den Werten dazwischen nimmt der Reifen keinen Schaden. Auf Schotter- und Waldwegen sind Sie mit geringem Druck bequemer unterwegs, auf glattem Asphalt sind Sie mit hohem Reifendruck am schnellsten. Über welche Produkte wir im Tests-Ressort berichten und welche wir testen oder nicht, entscheiden wir selbst. Für keinen der Testberichte bekommen wir Geld oder andere Gegenleistungen von den Herstellern. Es kann aus verschiedenen Gründen vorkommen, dass wir über Produkte nicht berichten, obwohl uns entsprechende Testprodukte vorliegen. Testgeräte und Rezensionsexemplare von Spielen werden uns in der Regel kostenlos für einen bestimmten Zeitraum vom Hersteller zur Verfügung gestellt, zum Teil auch vor der offiziellen Veröffentlichung. So können unsere Testberichte rechtzeitig oder zeitnah zur Veröffentlichung des Produkts erscheinen. Vorabversionen oder Geräte aus Vorserienproduktionen testen wir nur in Sonderfällen. In der Regel warten wir ab, bis wir Testgeräte oder Spielversionen bekommen können, die mit den Verkaufsversionen identisch sind. Wenn sie bereits im Handel oder online verfügbar sind, kaufen wir in einigen Fällen auf eigene Kosten Testgeräte. In der Regel werden Testgeräte nach dem Ende des Tests an die Hersteller zurückgeschickt. Die Ausnahme sind Rezensionsexemplare von Spielen und langfristige Leihgaben: So haben wir zum Beispiel Spielekonsolen und Smartphones in der Redaktion, die wir über längere Zeit nutzen dürfen, bevor sie zurückgegeben werden. So können wir beispielsweise über Softwareupdates, neues Zubehör und neue Spiele berichten oder Langzeiturteile fällen. Oft werden solche Produkte und Rezensionsexemplare zum Beispiel am Ende eines Jahres gesammelt und im Rahmen eines firmeninternen Flohmarktes verkauft, wobei die Erlöse für gemeinnützige Zwecke gespendet werden. Teilweise werden Rezensionsexemplare auch direkt an gemeinnützige Einrichtungen gespendet. In Artikeln des Tests-Ressorts finden sich sogenannte Affiliate-Anzeigen, die Links zu Onlineshops enthalten. Besucht ein Nutzer über einen solchen Link einen dieser Shops und kauft dort ein, wird DER SPIEGEL, aber nie der Autor individuell, in Form einer Provision an den Umsätzen beteiligt. 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