Deutsche Eishockey Liga: Eisbären-Pleite im letzten Spiel des Jahres in Bremerhaven

Datum30.12.2025 22:14

Quellewww.zeit.de

TLDRDie Eisbären Berlin erlitten im letzten Spiel des Jahres eine 4:6-Niederlage gegen die Fishtown Pinguins in Bremerhaven und rutschten in der Tabelle auf den siebten Platz ab. Nach einem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Liam Kirk konnte die Führung nicht verteidigt werden. Zudem fallen die Angreifer Manuel Wiederer und Markus Vikingstad aufgrund von Verletzungen aus, während auch Kapitän Kai Wissmann und Top-Angreifer Ty Ronning weiterhin fehlen. Die Berliner kämpfen in dieser Saison mit starkem Verletzungspech.

InhaltHier finden Sie Informationen zu dem Thema „Deutsche Eishockey Liga“. Lesen Sie jetzt „Eisbären-Pleite im letzten Spiel des Jahres in Bremerhaven“. Die Eisbären Berlin haben nach dem Ende der Niederlagenserie zuletzt einen erneuten Rückschlag kassiert. Die Hauptstädter unterlagen in einem packenden Spiel in der ausverkauften Eisarena Bremerhaven den Fishtown Pinguins mit 4:6.  In der Tabelle rutschte der Titelverteidiger durch die Niederlage im letzten Spiel des Jahres hinter das Team aus Bremerhaven auf Rang sieben ab. Zuvor hatten die Berliner nach vier Niederlagen in Serie einen Sieg gefeiert.   In Bremerhaven sorgte Liam Kirk nach einem 0:2-Rückstand mit einem Doppelpack für den zwischenzeitigen Ausgleich. Auch die erneute Führung der Pinguins konterte Kirk mit einem Treffer, ehe Andreas Eder zum ersten Mal die Gäste in Führung brachte. Verteidigen konnten die Berliner diese aber nicht bis zum Ende. Eine weitere schlechte Nachricht hatte die Berliner bereits vor dem Spiel ereilt: Die beiden Angreifer Manuel Wiederer und Markus Vikingstad werden mit Beinverletzungen vorerst fehlen.  Der deutsche Eishockeymeister hat in dieser Spielzeit immer wieder mit großem Verletzungspech zu kämpfen. Cheftrainer Serge Aubin muss aktuell noch auf Kapitän Kai Wissmann sowie Top-Angreifer Ty Ronning verzichten. Patrick Khodorenko wird die gesamte restliche Saison verletzungsbedingt nicht mehr zum Einsatz kommen. © dpa-infocom, dpa:251230-930-482212/1