Datum29.12.2025 14:45
Quellewww.zeit.de
TLDREin Porsche-Besitzer aus Neuruppin wurde Opfer eines Betrugs, als er sein Fahrzeug an einen 52-Jährigen verkaufte, der eine gefälschte Zahlungsbestätigung vorlegte. Der vereinbarte Kaufpreis wurde nie überwiesen, der Schaden beläuft sich auf einen hohen fünfstelligen Betrag. Der Betrüger hat wohl Deutschland bereits verlassen, und der Porsche wurde mutmaßlich ins Ausland gebracht.
InhaltHier finden Sie Informationen zu dem Thema „Betrug“. Lesen Sie jetzt „Falscher Zahlungsbeleg - Porsche weg“. Ein Porsche-Besitzer aus Neuruppin ist bei einem Verkaufsgeschäft auf einen Betrüger hereingefallen - der täuschte eine Banküberweisung für den hochpreisigen Wagen nur vor. Der Schaden liegt laut Polizei im oberen fünfstelligen Bereich. Der Betrüger habe mit dem nicht bezahlten Auto Deutschland vermutlich verlassen, hieß es. Ein 65-jähriger Mann bot seinen Porsche über eine Internetplattform an. Am 27. Dezember übergab er den Wagen dann an einen 52-Jährigen - im Glauben, dass der vereinbarte Preis gezahlt wurde. "Trotz einer vorgezeigten Überweisungsbestätigung ging der Kaufpreis nicht auf dem Konto des 65-Jährigen ein", schrieb die Polizei. Eine vom Besitzer durchgeführte Ortung habe ergeben, dass sich der Porsche mutmaßlich im Ausland befinde. © dpa-infocom, dpa:251229-930-476777/1