Datum28.12.2025 16:24

Quellewww.spiegel.de

TLDRIn einem Hochhaus in Berlin-Spandau brach ein Brand aus, der nach über neun Stunden gelöscht werden konnte. Drei Personen wurden verletzt, darunter ein Feuerwehrmitglied. Insgesamt waren 169 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz, um die Situation zu bewältigen. 60 Bewohner wurden evakuiert, während die meisten in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Die Wohnungen im zweiten Obergeschoss sind unbewohnbar. Die Polizei ermittelt zur Brandursache, die im Keller begann und sich auf die oberen Stockwerke ausbreitete.

InhaltBei einem Brand in einem Hochhaus in Berlin-Spandau sind drei Menschen verletzt worden. Fast 170 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Nach mehr als neun Stunden ist ein Brand in einem Hochhaus im Berliner Bezirk Spandau gelöscht worden. Laut Feuerwehr waren insgesamt 169 Einsatzkräfte im Einsatz. Ein Mensch wurde bei dem Feuer schwer verletzt, zwei weitere erlitten leichte Verletzungen. Unter den Leichtverletzten befindet sich auch ein Mitglied der Feuerwehr. Zwischenzeitlich waren mindestens 60 Menschen aus dem Gebäude in Sicherheit gebracht worden. Die meisten Bewohnerinnen und Bewohner konnten inzwischen in ihre Wohnungen zurückkehren. Lediglich die Wohnungen im zweiten Obergeschoss sind unbewohnbar. Die Betroffenen wurden vorübergehend in einem Hotel untergebracht, teilte die Feuerwehr mit. Nach bisherigen Erkenntnissen brach das Feuer am frühen Morgen im Keller des Gebäudes aus und breitete sich anschließend auf die Wohnungen aus. Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf.