Datum23.12.2025 08:14
Quellewww.zeit.de
TLDRIm Stralsunder Freizeitbad Hansedom wurde ein Leck entdeckt und repariert, durch das Ammoniak austrat. Der Vorfall ereignete sich am Montagmorgen, wodurch das Bad den ganzen Tag geschlossen blieb. Am Dienstag konnte es jedoch wieder für Gäste geöffnet werden. Es wurden keine Verletzten gemeldet. Ammoniak, ein giftiges Gas, wird als Kühlmittel verwendet und reizt beim Einatmen die Atemwege.
InhaltHier finden Sie Informationen zu dem Thema „Gefahr im Schwimmbad“. Lesen Sie jetzt „Leck im Stralsunder Hansedom gefunden und repariert“. Nach dem Austritt von Ammoniak im Freizeitbad Hansedom in Stralsund ist das Leck gefunden und repariert worden. Wie die Betreiber des Bades mitteilen, konnte das Leck am Montagabend geschlossen werden. Das Bad habe nach dem Vorfall bereits am Dienstag wieder in allen Bereichen für Gäste geöffnet. Das Ammoniak trat nach Angaben der Rettungsleitstelle am Montagmorgen aus einem Leck in einem Technikraum aus. Der Hansedom blieb wegen der Havarie den ganzen Tag geschlossen. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand. Ammoniak ist ein stechend riechendes, giftiges Gas. Es wird unter anderem in flüssiger Form als Kühlmittel eingesetzt. Wird es eingeatmet, reizt es die Atemwege. © dpa-infocom, dpa:251223-930-460139/1