Datum21.12.2025 15:54

Quellewww.zeit.de

TLDRBei Verkehrskontrollen in der Region Hannover stellte die Polizei am Wochenende über 130 Verstöße fest, darunter 51 Verfahren wegen Fahrens unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Ingesamt wurden 446 Fahrzeuge überprüft, 45 Blutentnahmen angeordnet und 53 Fahrern die Weiterfahrt untersagt. Weitere Verstöße umfassten Geschwindigkeitsübertretungen und das Fahren ohne Führerschein. Die Kontrollen zielen darauf ab, alkohol- und drogenbedingte Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen. Die Polizei berichtete von einer hohen Wirksamkeit der Maßnahmen.

InhaltHier finden Sie Informationen zu dem Thema „Verkehr“. Lesen Sie jetzt „Dutzende Verstöße bei Kontrollen in der Region Hannover“. Bei umfangreichen Verkehrskontrollen in der Region Hannover hat die Polizei am Wochenende mehrere Dutzend Verstöße festgestellt.  Auf der Autobahn 2 und im Stadtgebiet überprüften die Einsatzkräfte am Samstag und Sonntag im Rahmen einer europaweiten Aktion insgesamt 446 Fahrzeuge. Dabei registrierte die Polizei mehr als 130 Ordnungswidrigkeiten und leitete 51 Strafverfahren wegen mutmaßlichen Fahrens unter Alkohol- und Drogeneinfluss ein. Zudem ordneten die Beamten 45 Blutentnahmen an und untersagten 53 Fahrern die Weiterfahrt. Außerdem stellten die Kontrolleure weitere teils gefährliche Verstöße fest, darunter überhöhte Geschwindigkeit, das Überfahren roter Ampeln und drei Fahrten ohne Führerschein.  In einzelnen Fällen leitete die Polizei zudem Strafverfahren wegen Urkundenfälschung, Bedrohung, Drogenbesitzes, Verstößen gegen das Waffengesetz sowie wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. Ziel der Kontrollen sei es gewesen, alkohol- und drogenbedingte Gefahren im Straßenverkehr frühzeitig zu erkennen, teilte die Polizei mit. Die Maßnahmen hätten nach eigenen Angaben eine hohe Wirksamkeit gezeigt. © dpa-infocom, dpa:251221-930-453891/1