Future Combat Air System: Scheitert das europäische Kampfjetprojekt?

Datum18.12.2025 09:50

Quellewww.zeit.de

TLDRDas europäische Kampfjetprojekt Future Combat Air System (FCAS) steht vor dem Scheitern, da sich Deutschland, Frankreich und Spanien nicht auf zentrale Entwicklungsfragen einigen können. Differenzen über technologische Anteile und Prioritäten bedrohen die Zusammenarbeit, während die zeitlichen Ziele für den Prototypenbau bereits verschoben wurden. Ein Scheitern könnte negative Auswirkungen auf die europäische Rüstungsindustrie und strategische Souveränität haben. Experten befürchten, dass dies auch andere Projekte, wie das Main Ground Combat System, gefährden könnte.

InhaltDas Luftkampfsystem FCAS war als Zukunft auch der deutschen Luftwaffe geplant. Doch das Projekt droht zu scheitern. Woran liegt das, und was wären die Folgen? Seit Jahren entwickeln Deutschland und Frankreich mit der Beteiligung Spaniens den europäischen Kampfjet der Zukunft: Das System FCAS soll bis Mitte des Jahrhunderts nicht nur die vor 20 Jahren in Dienst gestellten Eurofighter-Jets ablösen, sondern durch einen hohen Grad an Vernetzung verschiedener Systeme miteinander auch eine neue Art der Kriegführung in der Luft ermöglichen. Doch das Projekt ist von Streit zwischen den beteiligten Partnern geprägt – und inzwischen sogar akut in seiner Fortführung gefährdet. Bereits in den kommenden Tagen könnte es endgültig scheitern. Was das neue System leisten soll, worum es bei dem Streit darüber geht und was ein Scheitern bedeuten würde, erfahren Sie hier. Die Abkürzung FCAS steht für Future Combat Air System ("Zukünftiges Luftkampfsystem"). Dabei handelt es sich um das Vorhaben Deutschlands, Frankreichs und Spaniens, den derzeit von diesen Ländern genutzten Kampfjet Eurofighter spätestens in den 2040er-Jahren zu ersetzen. Studien darüber, welche Richtung die Entwicklung nehmen sollte, begannen bereits 2001. Deutschland und Frankreich gaben 2017 bekannt, das System zusammen entwickeln zu wollen; zwei Jahre später stieg Spanien in das Projekt ein. FCAS bezeichnet dabei nicht nur ein neues Kampfjetmodell, sondern ein sogenanntes "System der Systeme", das die Vernetzung von verschiedenen Plattformen auf ein neues Level heben soll. Es besteht aus mehreren Elementen: FCAS bezeichnet somit nicht nur das Nachfolgemodell für den Eurofighter, sondern zugleich das Konzept der intensiven Kommunikation verschiedener Systeme untereinander, wodurch einzelne Systeme miteinander verzahnt werden können.  Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) bezeichnete FCAS im Jahr 2020 als "Europas bedeutendstes Rüstungsvorhaben". Das mit 100 Milliarden Euro finanzierte Projekt könne die Luftstreitkräfte "revolutionieren", schrieb die SWP damals in einer Analyse. Gemeinsam entwickelte Kampfjets gab es in Europa bereits, wie etwa den Eurofighter, aber bisher kein derartig fortgeschrittenes System der Verzahnung verschiedener Plattformen zu einem gemeinsamen Verbund.  Auch der Kern des Projekts, der NGF, wäre neuartig, da die beteiligten Länder damit einen Kampfjet der sechsten Generation entwickeln wollen. Kampfjets werden üblicherweise in Generationen unterteilt, die sich nach Meilensteinen in deren technischer Entwicklung orientieren. Der Eurofighter sowie die französischen Rafale-Kampfjets werden dabei der Generation 4+ zugerechnet.  Die US-Jets der Typen F-35 und F-22 gelten unter anderem wegen ihrer Tarnfähigkeiten als Kampfjets der fünften Generation. In diesem Bereich verfügt kein europäisches Land über einen eigenen Kampfjet, mit der Entwicklung des NGF wird die fünfte Generation somit übersprungen. An jeweils eigenen Jets der sechsten Generation arbeiten auch die USA und China. Kampfjets der sechsten Generation sollen auch unbemannt eingesetzt werden können. Zudem sollen ihre Sensoren deutlich sensibler sein als jene von bisherigen Jets. Die innerhalb des FCAS-Programms angedachte Vernetzung mit Drohnen, die den Jet im Einsatz begleiten, gehört ebenfalls zu den Charakteristiken der neuen Generation. Damit soll der NGF über Fähigkeiten verfügen, die keines der bisher existierenden Modelle anbieten kann. Federführend bei dem Programm ist der französische Konzern Dassault, der auch Frankreichs bislang modernsten Kampfjet Rafale entwickelt hat. Dassault soll dabei vor allem dafür verantwortlich sein, den NGF zu entwickeln. Seitens Deutschlands ist der Luftfahrtkonzern Airbus in Verantwortung, die Air Combat Cloud, also das vorgesehene System zum Datenaustausch, sowie die Begleitdrohnen für den NGF zu entwickeln. Eine etwas geringere Rolle spielt bei dem Projekt das spanische Unternehmen Indra Sistemas, das für die Sensorik verantwortlich sein soll.  Seit Ende 2022 befindet sich die Entwicklung von FCAS in der sogenannten Phase 1B, innerhalb derer das Fundament für den Bau eines Prototyps des NGF gelegt werden soll. Die Phase 2 soll dann den Bau des Demonstrators ermöglichen, der anschließend getestet werden kann. Ursprünglich war das für 2027 vorgesehen, wobei dieser Zeitplan inzwischen als nicht mehr einzuhalten gilt – ebenso wie das ursprüngliche Ziel, FCAS ab 2035 in Betrieb zu nehmen. Dieses Ziel wurde zwischenzeitlich auf 2040 und später auf 2045 verschoben. Die Eurofighter werden dann etwa 40 Jahre alt sein.  Zweifel daran, ob das Projekt in der angedachten Form umgesetzt werden kann, gibt es bereits seit Jahren. Dassault-Chef Éric Trappier sprach bereits 2021 von Meinungsverschiedenheiten zwischen seinem Unternehmen und Airbus bei der Frage des geistigen Eigentums von bestimmten Technologien, die vor allem von Frankreich mit dem deutschen Partner Airbus geteilt werden müssten.  In diesem Sommer spitzte sich der Streit zu: Dassault fordert, den NGF zu 80 Prozent zu entwickeln und damit einen sehr hohen Anteil am neuen Kampfjet zu verantworten. Das Unternehmen verweist darauf, dass es mit der Rafale bereits einen modernen Kampfjet herstellt, wozu kein deutsches Unternehmen derzeit in der Lage sei. Die deutsche Seite wäre dann stark zurückgedrängt, viele Technologien würden mit ihr nicht geteilt werden.  Aufseiten Deutschlands führe das zum Verdacht, Frankreich wolle keine Partnerschaft, sondern lediglich, dass Deutschland einen dann hauptsächlich französischen Kampfjet finanziere, schrieb die Sicherheitsexpertin Ulrike Franke vom Thinktank European Council on Foreign Relations (ECFR) Anfang Dezember; Frankreich hingegen argwöhne, dass die deutsche Rüstungsindustrie es auf das Know-how seiner französischen Partner abgesehen habe, um anschließend die eigenen Marktanteile zu erhöhen.  Spätestens Ende Oktober eskalierten die Unstimmigkeiten: Dassault-Chef Trappier drohte damals, sein Unternehmen werde das Projekt verlassen, wenn seine Forderungen nicht berücksichtigt würden. Treffen der Verteidigungsminister Deutschlands und Frankreichs im November und Dezember, bei denen der Konflikt beigelegt werden sollte, blieben zunächst ergebnislos: "Ich fordere Führung auf Basis der Kompetenzen des Unternehmens Dassault", bekräftigte Dassault-Chef Trappier am Dienstag seinen Anspruch – und unterstrich, dass ihm die Risiken bewusst seien: "Ob es zustande kommt? Ich weiß es nicht", sagte er zur Zukunft von FCAS. Die Bemühungen um eine Lösung haben bereits die höchste politische Ebene erreicht: Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron haben sich mehrfach über die Zukunft des FCAS-Projekts ausgetauscht. Merz will die Frage spätestens bis Jahresende endgültig klären. Dazu könnte es am Rande des EU-Gipfels der Staats- und Regierungschefs am Donnerstag und Freitag kommen. Experten erklären den Streit um FCAS nicht nur mit den jeweiligen Unternehmensinteressen der beteiligten Partner, sondern auch mit jeweils unterschiedlichem Bedarf vor allem Deutschlands und Frankreichs sowie den verschiedenen Kulturen im Strategie- und Rüstungsbereich. So hat Frankreich im Rüstungssektor traditionell Autonomie im Blick, sodass die Beteiligung an einem länderübergreifenden Projekt, bei dem sensible Technologien miteinander geteilt werden, für das Land in diesem Ausmaß neu ist.  Zudem sei die französische Rüstungsindustrie eng mit dem Staat verzahnt, argumentierte bereits die SWP in ihrer Analyse von 2020. In Frankreich gebe es im Vergleich zu Deutschland "eine viel höhere Durchlässigkeit sowie intensive kulturelle und personelle Verbindung" zwischen dem Rüstungssektor und dem Staat, etwa über die staatliche Direction générale de l'Armement (DGA), die als "höchster Koordinator aller Rüstungsprojekte" deutlich enger mit Frankreichs Militär zusammenarbeite als es die deutschen Behörden täten – die zudem weniger zentralisiert seien. "Dieser strukturelle Unterschied begünstigt Frankreichs Position generell und insbesondere beim Kampfflugzeug, wo es die Entwicklungsleitung stellt", schrieb das SWP.  Doch auch in Bezug auf den Kampfjet selbst haben Frankreich und Deutschland unterschiedliche Interessen. Frankreich besitzt sowohl einen Flugzeugträger als auch Atomwaffen – beides gilt nicht für Deutschland. Somit ist Frankreich daran interessiert, dass der NGF von Flugzeugträgern aus operieren und nuklear bewaffnete Marschflugkörper einsetzen kann. Vor allem Ersteres würde bedeuten, dass der Kampfjet kleiner und leichter sein muss als Modelle, die nicht von Flugzeugträgern aus eingesetzt werden. Deutschland hingegen wolle einen robusteren Jet mit höherer Reichweite, schrieb dazu kürzlich das Portal Politico unter Berufung auf Insider. Zudem hat Deutschland keine eigenen Atomwaffen. Für die US-Atomwaffen, die von deutschen Tornado-Kampfjets getragen werden können, gibt es derweil bereits zukünftige Trägerjets: Die Tornado-Jets werden durch die US-amerikanischen F-35 ersetzt. Aus französischer Sicht hat sich Deutschland hier also, entgegen dem Ziel einer europäischen Autonomie, bereits für eine von den USA abhängige Lösung entschieden.  Während Frankreich den NGF als Herzstück von FCAS begreife, sehe Deutschland in dieser Rolle vor allem die Air Combat Cloud, also das System des Datenaustauschs zwischen den Plattformen, argumentierte in einer Analyse vom August 2025 die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Somit gebe es zwischen Dassault und Airbus schon im Kern große Unstimmigkeiten darüber, worauf sich das Projekt im Wesentlichen fokussiert.  Zugleich stützte die Expertin Ulrike Franke vom ECFR in ihrer Analyse vom Dezember die Wahrnehmung Frankreichs, dass es Deutschland auch darum gehe, Technologien zu erwerben, um selbst Kampfjets herstellen zu können. Dafür spricht nicht zuletzt die Reaktion des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) auf die Forderungen von Dassault: Der deutsche Anteil an der Entwicklung des NGF liege schon jetzt stark hinter der deutschen Beteiligung an der Entwicklung des Eurofighters zurück, beklagte der Verband Ende November laut einem Bericht des Sicherheits- und Rüstungsmagazins hartpunkt. Gehe die Systemhoheit wie von Dassault gefordert an Frankreich über, wäre das für die deutsche Industrie fatal, warnt demnach der BDLI: "Deutsches Steuergeld würde dafür verwendet, die europäische Luftfahrtindustrie einseitig in Frankreich zu konsolidieren. Es wäre nicht weniger als das Ende des deutschen Kampfflugzeugbaus."   Auch die Gewerkschaft IG Metall forderte vergangene Woche aus ähnlichen Gründen das Ende des Projekts. "Wir sind fest überzeugt: Dassault hat sich als verlässlicher Partner innerhalb Europas in Zeiten akuter Bedrohung komplett disqualifiziert", schrieben der Vizechef von IG Metall, Jürgen Kerner, und Thomas Pretzl, Betriebsratschef von Airbus Defence and Space, in einem gemeinsamen Brief an Bundesfinanzminister Lars Klingbeil und Verteidigungsminister Boris Pistorius. "Wir trauen den Belegschaften in Deutschland ein Kampfflugzeug der nächsten Generation zu." Daran könnten auch französische Unternehmen beteiligt werden – aber nicht Dassault. Kurz vor den möglicherweise entscheidenden Gesprächen über FCAS am Rande des EU-Gipfels berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, eine endgültige Entscheidung könne womöglich verschoben werden. Doch es sei inzwischen "sehr unwahrscheinlich", dass ein gemeinsam entwickelter Kampfjet weiterhin Teil des Projekts bleibt. FCAS könnte demnach weiterbetrieben werden, aber ohne sein Herzstück.  Die DGAP sprach in ihrer Analyse vom Anfang Dezember von "eingeschränkten Möglichkeiten" Deutschlands, auf das Problem zu reagieren. Eine Möglichkeit sei weiterhin, die Forderungen der französischen Seite zu erfüllen, dabei aber der eigenen Industrie zu schaden. Eine zweite Option wäre demnach, das Projekt stärker zu politisieren und mehr Entscheidungen zwischen den Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Spaniens zu treffen – auf Kosten der Entscheidungsfreiheit der beteiligten Unternehmen. Dem müsste allerdings vor allem Frankreich zustimmen.  Denkbar wäre auch, FCAS auf das Datenaustausch-System und Begleitdrohnen für einen Kampfjet zu beschränken, der dann von den jeweiligen Ländern separat hergestellt und in das System integriert würde – jeweils nach eigenem Bedarf. "Eine endgültige, besonders radikale Möglichkeit" wäre ein Ausstieg Deutschlands und Spaniens aus dem Vorhaben, innerhalb von FCAS einen neuen Kampfjet zu entwickeln. Das würde dann Frankreich alleine tun. Dann müsste allerdings Frankreich die hohen Kosten dafür tragen, was den Staatshaushalt des Landes belasten würde.  Falls Deutschland aus dem Programm aussteigen sollte, müsste die Bundesregierung eine andere Lösung finden, um in den 2040er-Jahren die mehr als 200 Eurofighter-Jets der Luftwaffe durch ein modernes System zu ersetzen. So könnte sich Deutschland (und auch Spanien) darum bewerben, dem vergleichbaren Projekt GCAP beizutreten. Dieses Global Combat Air Programme steht unter Führung Großbritanniens, Italiens und Japans. Die drei Länder wollen dabei ebenfalls einen Kampfjet der sechsten Generation entwickeln. Die Basis dafür ist das britische Testmodell Tempest des Konzerns BAE Systems.  Alternativ dazu könnte sich Airbus mit dem schwedischen Konzern Saab für ein gänzlich neues Projekt zusammenschließen. Saab stellt mit der Gripen bereits einen modernen Kampfjet der Generation 4+ her, der zudem zuletzt mit KI-Technologie des deutschen Unternehmens Helsing getestet wurde. Der schwedische Hersteller arbeitet derzeit an Plänen für ein neues Modell. Schlussendlich könnte Deutschland bei Kampfjets der sechsten Generation denselben Weg gehen wie bereits beim Ersatz für die Tornado-Jets und erneut auf den Kauf eines zukünftigen US-Kampfflugzeugs setzen. Mit der F-47 arbeiten die USA derzeit ebenfalls an einem Jet der sechsten Generation. Doch dann wäre Deutschland davon abhängig, dass die USA offen für einen Export sind – was nicht immer der Fall ist: Während das Land die F-35 exportiert, wird die F-22 etwa nur für den Eigengebrauch hergestellt.  Je länger der Streit um FCAS anhält, desto mehr verzögert sich das Projekt. Sollten sich die Partner gegen das Vorhaben in bisherigem Format entscheiden und nach Alternativen suchen, erhöhte das zugleich die Kosten und führte durch einen späteren Einstieg in andere Projekte ebenso zu Verzögerungen. Doch die Folgen eines Scheiterns gingen tiefer: "Gelingt es nicht, dieses Projekt im europäischen Rahmen zu realisieren, werden größere gemeinsame Rüstungsanstrengungen in Europa zunehmend unwahrscheinlich", schrieb die SWP bereits 2020 über die Folgen eines Scheiterns von FCAS. Seitdem hat sich die sicherheitspolitische Lage durch den russischen Krieg gegen die Ukraine, Spannungen um Taiwan und Zweifel an der Nato-Bündnistreue der USA erheblich verschärft.  Die Versuche der EU, sich verteidigungspolitisch unabhängiger von den USA zu machen, wären um einen großen Schritt zurückversetzt. Ein Scheitern von FCAS sende eine "problematische Botschaft", heißt es auch in der Analyse des ECFR von Anfang Dezember: "Falls es auch nur teilweise scheitert, wird FCAS zeigen, dass eine europäische Verteidigungsindustrie, und damit auch die strategische Souveränität Europas, Wunschträume sind."  Und ein weiteres, ganz konkretes europäisches Rüstungsprojekt wäre dann gefährdet: Das Main Ground Combat System (MGCS). Ziel dieses ebenfalls von Deutschland und Frankreich geführten Projekts ist es, einen neuen Kampfpanzer zu entwickeln. Auch hier geht es, ähnlich wie bei FCAS, nicht nur um ein neues Modell, sondern um eine Reihe von Systemen, die es ergänzen sollen.  Die beiden Projekte wurden zwar unabhängig voneinander beschlossen, doch ein Scheitern von FCAS würde das Vertrauen zwischen den Partnern schwächen. Anders als in der Luftfahrt, wo sich Frankreich im Vorteil sieht, könnte die im Bereich der Bodenfahrzeuge starke deutsche Rüstungsindustrie hier auf eigenes Know-how setzen. Mit Rheinmetall, das mit seinem Panther-Kampfpanzer einen möglichen Nachfolger für den Leopard 2 entwickelt hat, gäbe es mindestens einen großen Rüstungskonzern, der daran mutmaßlich sogar interessiert sein dürfte.  Mit Material der Nachrichtenagentur Reuters.