Datum18.12.2025 07:56
Quellewww.zeit.de
TLDRIn den frühen Morgenstunden sind auf der Hamburger Außenalster zwei Ruderboote mit neun Sportlern zusammengestoßen, was zum Kentern der Boote führte. Sieben Wassersportler konnten gerettet werden und gelten als leicht oder unverletzt, während zwei weitere sich selbst aus dem Wasser gerettet haben. Die Rettungskräfte suchen zur Sicherheit noch intensiver, um sicherzustellen, dass alle Ruderer an Land sind. Das Unglück ereignete sich in der Dunkelheit, während die Sportler normalerweise gegen 5.00 Uhr mit ihrem Training beginnen.
InhaltHier finden Sie Informationen zu dem Thema „Notfälle“. Lesen Sie jetzt „Zwei Ruderboote stoßen auf Alster zusammen“. Auf der Hamburger Außenalster sind am frühen Morgen zwei Ruderboote mit insgesamt neun Sportlern zusammengestoßen. "Die Boote sind gekentert und neun Menschen sind ins Wasser gefallen", sagte ein Feuerwehrsprecher der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Sieben Wassersportler seien bereits gerettet und versorgt worden. Sie gelten als leicht oder unverletzt. Zwei weitere haben sich augenscheinlich selbst aus dem Wasser gerettet. Um sicher zu gehen, dass wirklich alle Ruderer an Land sind, suchen die Einsatzkräfte weiterhin mit einem Großaufgebot Land und Wasser ab. "Wir sind mit Booten, Landkräften und ganz vielen Rettungswagen da. Mit allem, was wir zu bieten haben", sagte der Sprecher weiter. Das Unglück sei auf Höhe Fontenay/Mittelweg passiert. Bei den Sportlern handele es sich um sogenannte Frühruderer, die meist gegen 5.00 Uhr mit ihrem Training beginnen. Die Außenalster selbst sei um diese Zeit sehr dunkel und nicht eigens beleuchtet. "Außer den Lichtern der Stadt ist da nicht viel zu sehen." © dpa-infocom, dpa:251218-930-438933/1