Datum17.12.2025 17:34

Quellewww.zeit.de

TLDRDer FC Hansa Rostock muss insgesamt über 100.000 Euro an Geldstrafen zahlen, entschieden durch das Sportgericht des DFB. Die Strafen resultieren aus dem Zünden von Pyrotechnik durch Fans bei zwei Heimspielen in der 3. Liga. Für das Derby gegen Cottbus werden 75.250 Euro fällig, wovon bis zu 25.050 Euro für sicherheitstechnische Maßnahmen verwendet werden dürfen. Zudem wird eine Strafe von 32.950 Euro für ein vorheriges Spiel gegen TSV 1860 München ausgesprochen. Beide Urteile sind rechtskräftig.

InhaltHier finden Sie Informationen zu dem Thema „Urteil des Sportgerichts“. Lesen Sie jetzt „Pyrotechnik im Stadion: Hansa muss über 100.000 Euro zahlen“. Der FC Hansa Rostock muss zwei Geldstrafen in einer Gesamthöhe von mehr als 100.000 Euro zahlen. Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes. Grund dafür ist, dass die Fans des Clubs bei zwei Heimspielen in der 3. Liga Pyrotechnik gezündet haben.  75.250 Euro werden für mindestens 145 Pyro-Vergehen beim Drittliga-Derby gegen den FC Energie Cottbus am 30. September fällig. Die Rostocker können davon nach Angaben des DFB bis zu 25.050 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Weil bereits zwei Wochen vorher beim Heimspiel gegen den TSV 1860 München Pyrotechnik gezündet wurde, ist der FC Hansa in einem weiteren Verfahren zu einer Geldstrafe von 32.950 Euro verurteilt worden. Beide Urteile sind rechtskräftig. © dpa-infocom, dpa:251217-930-437485/1