Apples Generation 17 im Test: Das können die neuen iPhones

Datum17.09.2025 14:00

Quellewww.spiegel.de

TLDRApple hat mit der Generation 17 seiner iPhones tiefgreifende Änderungen vorgenommen. Die Basisversion bietet nun eine 48-Megapixel-Weitwinkelkamera, während die Pro-Modelle zusätzlich eine verbesserte Telekamera aufweisen. Neu ist auch eine quadratische 24-Megapixel-Frontkamera mit der Funktion „Center Stage“. Die Geräte profitieren von einem einteiligen Aluminium-Gehäuse mit verbesserter Wärmeabfuhr und einer neuen Ceramic Shield-Beschichtung. Das iPhone Air sticht durch sein leichtes, dünnes Design und gute Leistung hervor, während die Pro-Modelle mit erweiterten Funktionen und verbesserten Kameras überzeugen.

InhaltEine Dampfkammer, Aluminium statt Titan und ein fast hauchdünnes neues Modell: Selten hat Apple seine iPhones so radikal umgebaut. Im Test zeigt sich: Die Basisversion profitiert besonders. Dieser Artikel gehört zum Angebot von SPIEGEL+. Sie können ihn auch ohne Abonnement lesen, weil er Ihnen geschenkt wurde. Apple traut sich was. Ausgerechnet für die umsatzstarken Modelle der Pro-Reihe bietet das Unternehmen die bisher beliebteste Farbe nicht mehr an: Schwarz. Stattdessen gibt es die Topmodelle jetzt in einem knalligen Orange. Der Umstieg auf Aluminium macht es möglich, mit neuen Farben zu spielen. Am Rande der Präsentation der Geräte im Apple-Hauptquartier macht schnell der Spruch "Orange Is the New Black", angelehnt an die TV-Serie, die Runde. Immerhin: Wer Orange nicht mag, kann auch Dunkelblau oder Silber wählen. Dieser Text enthält mit dem Hinweis "Anzeige" gekennzeichnete Affiliate-Links, über die der Verlag, aber nie der Autor individuell, bei Verkäufen eine geringe Provision vom Händler erhält. Abgesehen von den Farben spielen sich viele Änderungen bei den neuen iPhones unter der Haube ab. Eine Neuerung, die alle Modelle betrifft: Sie haben dieselbe 48-Megapixel-Weitwinkelkamera im Rücken. Allerdings ist sie beim iPhone Air die einzige Kamera, beim iPhone 17 wird sie von einer Ultraweitwinkelkamera mit ebenfalls 48 Megapixeln begleitet. Die beiden Pro-Modelle haben zusätzlich eine Telekamera, auch mit 48 Megapixeln. Anders als beim Vorgänger hat die Telekamera nur noch einen optischen Vierfach-Zoom statt eines fünffachen. Apple spricht zudem von einem Achtfach-Zoom. Dabei handelte es sich aber schlicht um Aufnahmen der Vierfach-Telekamera, aus deren 48 Megapixeln die mittleren zwölf Megapixel herausgeschnitten werden. Grundsätzlich ist das nicht schlimm, es werden ja keine Rechentricks angewendet, um näher ans Motiv heranzugehen. Aber es stehen im Achtfach-Modus weniger Pixel zur Verfügung, was die Detaildichte und die Möglichkeiten der Nachbearbeitung einschränkt. Dass die Telekamera beim iPhone 17 Pro und Pro Max dennoch spürbar bessere Aufnahmen macht als die der Vorgänger, liegt daran, dass ihr Fotosensor 56 Prozent größer ist. Das erhöht unter anderem die Lichtempfindlichkeit, sorgt vor allem aber für ein natürliches Bokeh, so nennt man den Effekt, wenn Vorder- oder Hintergrund des Motivs unscharf erscheinen. Eine weitere Neuerung, die alle Modelle betrifft und schon daher viel mehr Menschen berühren wird, ist die neue Selfiekamera. Sie hat einen Fotosensor mit 24 Megapixeln, der insofern besonders ist, als er quadratisch statt rechteckig ist. Apple nutzt das ungewohnte Format für eine Funktion, die bisher niemand vermisst hat, von der man sich nach ein paar Tagen aber fragt, warum es sie erst jetzt gibt: Center Stage. So nennt Apple die Möglichkeit, mit der Kamera Selfies im Hoch- und Querformat zu machen, unabhängig davon, ob man das Handy im Hoch- oder Querformat hält. Der Clou soll sein, dass die Kamera etwa selbst erkennt, wenn sich weitere Personen ins Bild schieben, und dann automatisch von hoch auf quer umschaltet. Im Test funktionierte das nicht immer auf Anhieb. Aber dann hat man immer noch die Möglichkeit, per Fingertipp umzuschalten. Es würde mich nicht wundern, wenn bald andere Hersteller mit solchen Funktionen nachziehen würden. Dafür müssen sie aber erst einmal Zulieferer finden, die passende Fotosensoren produzieren können. Apple ist das Thema jedenfalls so wichtig, dass der Konzern Dua Lipa engagiert hat, um Center Stage auf ihren Social-Media-Kanälen zu promoten. Eine Gemeinsamkeit ist Ceramic Shield 2. So nennt Apple eine keramische Beschichtung, die Glasoberflächen vor Kratzern und Brüchen schützen soll. Apple sagt, es habe eine "dreimal bessere Kratzfestigkeit" als die Beschichtung der Vorgängermodelle. Konkret heißt das, dass die Oberfläche auf der Mohs’schen Härteskala zwischen den Stufen sieben und acht liegt, was etwa der Härte von Quarz entspricht. Bei allen neuen Modellen ist die Vorderseite damit beschichtet, bei den Pro-Modellen und dem Air auch die Rückseite. Egal wem man es in die Hand gibt, das iPhone Air löst immer ähnliche, immer erstaunte Reaktionen aus: "Wow, so leicht", "Oha, so dünn". Und ja, mit 5,6 Millimetern und 165 Gramm ist es ungewöhnlich leicht und dünn. Das fühlt sich gut an und sorgt dafür, dass es in keiner Tasche aufträgt. In Kombination mit dem Crossbody-Band, das Apple zum Umhängen anbietet, kann man es als modisches Statement tragen – gegen Aufpreis. Das Band kostet 69 Euro, die günstigste Hülle, der Bumper, 45 Euro. Das wichtigere Zubehör ist jedoch die 115 Euro teure MagSafe-Batterie, eine maßgeschneiderte Powerbank, die sich magnetisch an den Rücken des iPhone Air haften lässt. Die könnte zumindest bei aktiven Nutzerinnen und Nutzern öfter nötig werden, weil der kleine Akku des Air einfach nicht so lange durchhält wie die der dickeren Modelle. Im Test war der Akku oft schon mittags nur noch halb voll. Das ist der Preis, den man für den schlanken Look zahlen muss. Weniger wichtig ist, dass es an der Unterseite keine Lautsprecher hat, wie bei anderen iPhones üblich. Zum Musikhören sollte man deshalb lieber Kopfhörer oder externe Lautsprecher benutzen. Aber das ist immer ein guter Rat. Wie alle übrige Elektronik steckt der Lautsprecher im Kamerabuckel, der eigentlich kein Kamerabuckel ist, sondern der Maschinenraum des iPhone Air. Apple nennt ihn "Plateau". Im Grunde ist das genial, weil die Konzentration aller wichtigen Komponenten in diesem Plateau den Rest des Gehäuses für den Akku freihält. Anders als bei Googles Pixel-Smartphones sorgt das Plateau allerdings nicht dafür, dass das Handy nicht kippelt, wenn man es auf einen Tisch legt und auf dem Bildschirm tippt. Da die einzelne Kamera des Air aus dem Aufbau herausragt, ist es so wackelig wie alle anderen aktuellen iPhones, auch die neuen. Die Kamera selbst ist prima, wenn man sich damit arrangieren kann, dass es nur eine ist. So hat man weder einen optischen Zoom für Porträts noch einen Ultraweitwinkel für Landschaftsaufnahmen und Gruppenfotos. Auch auf das ProRAW-Fotoformat sowie das ProRes-Videoformat und den Kinomodus muss man verzichten. Räumliche Aufnahmen für die Apple-Vision-Pro-Brille sind mangels einer zweiten Kamera ebenso nicht möglich. Aber all das sind Fähigkeiten, die Normalnutzer ohnehin kaum benötigen. Befürchtungen, es könnte ein neues "Bendgate" geben, wie damals beim iPhone 6, das sich mit Muskelkraft verbiegen ließ, habe ich nicht. Nach der Präsentation der neuen Modelle hatte ich in Cupertino Gelegenheit, selbst Hand anzulegen und mich daran zu versuchen, das Air zu verbiegen. Doch trotz aller Anstrengung widerstand der Titanrahmen meinen Bemühungen. Weil ich nicht das Maß der Dinge bin, ließ man mich den Versuch in einem Labor wiederholen, wo ich das Handy maschinell zu brechen versuchte. Bei einer Last von 60 Kilogramm verbog sich das iPhone tatsächlich sichtbar, fand aber sofort zu seiner alten Form zurück, als wir die Maschine abschalteten. Schäden waren nicht zu erkennen. Reichlich Profi-Funktionen gibt es natürlich bei den Pro-Modellen. Apple geht hier in jeder Hinsicht noch mal einen Schritt weiter, macht gleichzeitig scheinbar einen Schritt zurück. Konkret wird von manchen Beobachtern kritisiert, dass die Handys jetzt nicht mehr aus teurem Titan, sondern billigerem Aluminium hergestellt werden. Dazu gilt es zu wissen, dass auch bei den beiden Vorgängermodellen nur der Rahmen aus Titan war, die darunter liegende Konstruktion aus Alu. Dass nun das ganze Gehäuse aus einem einzigen Stück Aluminium besteht, einem sogenannten Unibody, hat aus Anwendersicht nur Vorteile. Aluminium hat eine erheblich bessere Wärmeleitfähigkeit als Titan. Zudem baut Apple erstmals eine sogenannte Vapor Chamber ein. Das ist ein per Laser mit dem Gehäuse verschweißtes Kühlsystem, in dem Wasser in einem geschlossenen Kreislauf über dem A19-Chip verdampft und beim anschließenden Kondensieren die aufgenommene Hitze an anderen Stellen wieder abgibt. Um zu prüfen, wie gut das funktioniert, haben wir ein iPhone Air, ein iPhone 17 Pro Max sowie ein 16 Pro Max nebeneinandergelegt und jeweils ein Video in der höchsten verfügbaren Auflösung aufnehmen lassen. Bilder einer Wärmebildkamera zeigen klar, dass das iPhone 17 Pro Max bei dieser Dauerbelastung weit weniger warm wird als sein Vorgänger. Zu solchen Dauerbelastungen zählen auch das Videoformat ProRes RAW sowie die Genlock-Funktion, die von den Pro-iPhones jetzt unterstützt werden. Ersteres ist ein Videoformat, das, wie RAW-Fotoformate, alle Informationen abspeichert, die von den Bildsensoren aufgezeichnet werden. Das verbraucht sehr viel Speicherplatz, bei 4K-Auflösung und 30 Bildern pro Sekunde sind es etwa sechs Gigabyte pro Minute. Für noch höhere Auflösungen von bis zu 120 Bildern pro Sekunde in 4K muss man einen externen Speicher anschließen. Als Genlock wird die Möglichkeit bezeichnet, mehrere iPhones bei Videoaufnahmen bildgenau miteinander zu synchronisieren. So sind etwa Aufnahmen wie in "Matrix" möglich, für die etliche Kameras in einem Kreis um das Motiv aufgebaut werden und die Szene parallel aus extrem vielen Blickwinkeln aufzeichnen. Im Nachgang sind so Aufnahmen möglich, die mit herkömmlichen Kameras nur mit enormem Aufwand zu produzieren wären. Profi-YouTuber sind von diesen Möglichkeiten begeistert. Normale Anwender werden sie wohl nicht einmal bemerken. Nur wer solche Funktionen benötigt, hat einen Grund, die neue maximale Speicherausstattung von zwei Terabyte (TB) zu wählen. Die kostet gegenüber der bisherigen Maximalbestückung mit einem Terabyte 500 Euro Aufpreis und treibt den Preis des neuen Topmodells auf bemerkenswerte 2449 Euro, 1000 Euro mehr, als das Grundmodell mit 256 GB Speicher kostet. Die wichtigste Einschränkung des iPhone 17 gegenüber den Pro-Modellen und dem iPhone Air ist, dass es als einziges mit einem A19-Chip und nicht dessen Pro-Variante bestückt ist. Im Alltag ist mir das allerdings kein einziges Mal störend aufgefallen. Scrollen, Surfen, Bildbearbeitung laufen darauf ebenso geschmeidig wie bei den teureren Modellen. Gegenüber früheren Basis-iPhones hat es zudem schon in der Grundausstattung 256 GB Speicherplatz, doppelt so viel wie seine Vorgänger und genug für viele Menschen. Dasselbe gilt für die beiden Kameras: Weitwinkel und Ultraweitwinkel sind eine gute Basis und qualitativ auf dem Niveau der Pro-Modelle. Eine Neuerung, die das Basismodell aus meiner Sicht aber noch mehr aufwertet, ist der neue Bildschirm. Denn die Bildschirme der neuen iPhones sind vereinheitlicht worden, haben jetzt alle eine punktuelle Spitzenhelligkeit von bis zu 3000 Nits, können aber auch bis auf ein Nit gedimmt werden. Das hilft, wenn es draußen sehr hell oder sehr dunkel sein sollte. Die für das iPhone 17 wichtigste Neuerung: Erstmals hat auch das Einstiegsmodell einen sogenannten ProMotion-Bildschirm, der seine Bildwiederholrate dynamisch zwischen 1 und 120 Bildern pro Sekunde variieren kann. Das reduziert einerseits den Energieverbrauch, sorgt andererseits dafür, dass beim Scrollen und in Spielen kein Ruckeln auftritt. Bisher schaffte etwa das iPhone 16 nur 60 Bilder pro Sekunde. Zwar gibt es immer wieder Diskussionen darüber, ob dieser Unterschied bewusst wahrnehmbar ist, aber aus meiner Sicht ist es schwer, sich wieder umzugewöhnen, wenn man die Technik einmal genossen hat. Selten hat Apple seine iPhones derart stark überarbeitet wie in diesem Jahr. Statt einfach Pro- und Nicht-Pro-Modelle mit unterschiedlichen Chips und Bildschirmen anzubieten, hat der Konzern jetzt vier ausgesprochen unterschiedliche iPhone-Varianten im Angebot, die sehr unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Mit dem iPhone 17 räumt das Unternehmen endlich die beiden großen Makel bisheriger Basismodelle aus dem Weg, bestückt es mit genug Speicher und einem schnellen Bildschirm. Vollkommen irre: Verglichen mit einem gleich ausgestatteten Google Pixel 10 kostet es 150 Euro weniger. Die iPhones 17 Pro und Pro Max hingegen sind mit Preisen ab 1299 Euro alles andere als günstig. Dafür bieten sie mehr als genug Leistung und sehr gute Kameras, bei denen insbesondere die neue Telekamera glänzt. Das neue Design, größere Batterien und die verbesserte Kühlung machen sie stressresistent und ermöglichen stattliche Laufzeiten. Im Test musste das Pro Max nur jeden zweiten Tag aufgeladen werden, aber verlässliche Aussagen dazu lassen sich erst nach längeren Tests als dieser knappen Woche machen. Das iPhone Air wiederum ist der Anfang einer neuen Ära für Apple. Es ist faszinierend, technisch wie optisch. Dank seines A19 Pro liefert es Leistung satt, aber nicht Ausdauer ohne Ende. Wer den Look wichtiger findet als mehrere Kameras und lange Laufzeiten, kann sich damit einen Ausblick in die Zukunft sichern, zu Preisen ab 1199 Euro. Anders als vor einigen Jahren die iPhones 12 mini und 13 mini, ist das iPhone Air nicht bloß ein kleineres Smartphone, sondern ein fundamental neuer Ansatz, Handys zu bauen. Und es ist viel mehr "Pro", als es seine Vorgänger waren. Wie bei den Minis bleibt aber auch abzuwarten, ob sich genug Menschen für die Idee eines schlanken Handys begeistern lassen. Bei Samsungs fast ebenso dünnem Galaxy S25 Edge scheint der Funke nicht so recht übergesprungen zu sein. Aber vielleicht macht Apple es ja auch so ähnlich, wie Samsung es getan hat, und nutzt die Erfahrungen aus dem Bau eines schlanken Smartphones, um ein nicht minder schlankes Falt-Handy zu bauen. Bei den Koreanern hat das mit dem Galaxy Z Fold 7 verdammt gut geklappt. Über welche Produkte wir in der Netzwelt berichten und welche wir testen oder nicht, entscheiden wir selbst. Für keinen der Testberichte bekommen wir Geld oder andere Gegenleistungen vom Hersteller. Es kann aus verschiedenen Gründen vorkommen, dass wir über Produkte nicht berichten, obwohl uns entsprechende Testprodukte vorliegen. 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